Abschied nehmen

Die Zeit verfliegt wie im Flug. Der Koffer muss gepackt, Geschenke eingekauft und Freunde verabschiedet werden. Die letzte Woche in Hong Kong ist angebrochen und es ist sehr stressig.

Meine Schulklasse hat mir einen tollen Überraschungsabschied veranstaltet und tolle Geschenke gemacht. Ich habe enge Freunde in der Schule gefunden, die ich sehr vermissen werde.

Überraschung während der Lunchbreak.

Best buddies.

Mein Wirtschaftskurs veranstaltete auch eine kleine Feier für mich.

Letztes Mittagessen in der Schule.

Ms Ho.

Nach der Schule: Abschiedsessen (das ist Carmen).

Atasha

Wedding

Die Hochzeit eines Paares aus der Kirche meiner Gasteltern liegt zwar schon einige Monate zurück, doch ich dachte mir ich lade die Fotos, die der Fotograph uns zuschickte hoch.

Meine  Gastmutter und ich.

Mein Gastvater.

Tung Ping Chau

Am Pier

Wir hatten am Mittwoch keine Schule, guter Anlass einen Ausflug zu veranstalten. Eine Gruppe von Gastfamilien mit ihren Gastschülern (mir inklusive) nahmen die Fähre nach Tung Ping Chau. Das ist eine Kleine Insel, die im Norden Hong Kongs, an der Grenze zu China liegt.

Der Plan lautete einmal die Insel zu Fuß zu umrunden, zusammen Mittag zu essen und anschließend Schnorcheln zu gehen.

Nach 10 Minuten Fußweg hatte die Gruppe bereits alle Austauschschüler, außer mich und Deliah verloren, weil diese ausersehen die falsche Abbiegung nahmen. Da die Insel nicht Groß ist und unser Treffpunkt zu Mittag ja bereits abgemacht war, war es also kein Problem- wir würden uns alle wieder treffen.

Tung Ping Chau.

Nach einiger Zeit des der Gruppe Vorauslaufen hatten Deliah und ich die Gruppe leider auch aus den Augen verloren und waren alleine im Jungel unterwegs. Wir mussten uns durch Spinnenwegen und Gestrüpp, von Insekten umsurrt, alleine um die Insel schlagen.

Alleine im Jungel... Schaut mal im Hintergrund.

Wir haben natürlich die Gruppe wieder getroffen, ein Abenteuer erlebten wir somit jedoch auch.

Dieses schöne Exmplar hatte Deliah im Gesicht... Handflächengroß.

Deliah ist in ein Spinnennetz gelaufen und hatte die handgroße Spinne (unübertrieben) im Gesicht hängen. Was für ein Schock.

Wir sind an wunderschönen Stränden vorbei gekommen.

Wuhuu, wir fanden die Gruppe wieder!

 

Beim Lunch.

Nasch dem Lunch gingen wir dann Schnorcheln. Die Korallen waren zum größten teil leider bereits kaputt oder von Müll bedeckt. Einige Fische sahen wir trotzdem!

Schnorcheln.

Statue vor einem Tempel.

Der schöne Tag ging schnell zu Ende.

Bootrestaurant

Freitags nach der Schule bin ich mit meiner Schulfreundin Effie erst in den Hong Kong Park gegangen und anschließend waren wir mit ihrer Familie in einem speziellem Restaurant essen- auf einem Boot.

Im Hong Kong Park

Am Pier in Causeway Bay.

Aussicht vom Bootrestaurant.

Lecker!

So sieht das Restaurant aus. Das kleine Boot ist an ein Größeres angebunden, auf dem sich die Küche befindet.

Die Küche.

Abschiedsgeschenke!

Macau

Blick vom Boot auf Macau. (Dieser Palast ist eine Nachbause, also ein Fake. Als ich das erfuhr musste ich lachen, hatte ich nicht erwartet.)

Endlich sind Olga und ich nach Macau gefahren. Wir planten diese Reise bereits seid Februar und fanden nun endlich einen Termin. Macau ist genau wie Hong Kong eine "Special Administrative Region" von China, also Teils unabhängig.

Aussichtsplatform.

Macau war vor vielen Jahren eine Kolonie von Portugal, daher existieren noch viele europäishce Bauwerke auf der Insel.

Berümter Leuchtturm.

A-Ma Tempel, nach der Meeresgöttin wurde Macau benannt.

 Mit 35 Grad wurde das Herumlaufen durch die Gassen sehr anstrengend. Mit Egg Tarts konnten wir uns stärken...

Die Ruinen einer alten Kirche, das Wahrzeichen Macaus.

Typisches Gebäck der Insel.

Man nennt Macau auch das Las Vagas von Asien. Hier gibt es viele Hotels und Casinos, üppig erbaut. In China ist Glücksspiel illegal, daher kommen Chinesen, die es in die Spielehalle zieht nach Macau.

Innerhalb des Größten Casinos von Macau, dem Venetiam.

Spielehalle. Da wir noch unter 21 sind war nur ein Foto über die Absperrung möglich.

Einkaufsstraße.

Panorama. Das große Gebäude links ist das Venetiam.

Alte, portugiesische Häuser.

Das Grande Lisboa.

Olga und ich machten uns einen Spaß daraus zu tun als seinen wir selber Hotelgäste. Wir fuhren bis zum obersten Stockwerk und schauten uns diverse Etagen an.
Mal wieder ein schöner Tag im abenteuerlichen Asien.